Litmanová, eine Gemeinde im Landkreis Stará Ľubovňa, ist der jüngste Wallfahrtsort in der Griechisch-katholischen Archieparchie Prešov. Dieser Ort wurde öffentlich bekannt, nachdem Iveta Korčáková und Katarina Češelková auf dem Berg Zvir die Muttergottes erschienen ist. Die Erscheinungen dauerten vom 5. August 1990 bis 6. August 1995.
Am 8. August 2004 wurde die Kapelle der Unbefleckten Empfängnis zum Ort des Gebets ernannt. Am 7. September 2008, bei Anlass der Weihe des neuen liturgischen Raums, hat der Erzbischof und Metropolit Mons. Ján Babjak SJ die Kapelle der Unbefleckten Empfängnis auf dem Berg Zvir mit dem ganzem Areal und der Wasserquelle zum Wallfahrtsort der Griechisch-katholischen Eparchie Prešov ernannt. Zugleich veröffentlichte er das Dekret zu den Bedingungen für das Erlangen eines vollkommenen Ablasses an diesem marianischen Ort.
Am 8. August 2010 wurde das Dekret zur geistlichen Partnerschaft dieses Ortes mit der päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore in Rom feierlich veröffentlicht. Anhand dieses Dekrets hat die Apostolische Pönitentiarie diesem Ort einen vollkommenen Ablass vergeben.
Im Jahre 2011 hat Bischof Jan Babjak auf dem Berg Zvir in Litmanová das Beichthaus des hl. Metod Dominik Trčka geweiht, in dem sich neben Beichtstühlen auch ein Gemeinderaumbefindet.
Außer der Hauptwallfahrt, die immer im August (Sonntag nach dem ersten Freitag im Monat) stattfindet, finden auf dem Berg Zvir jeden Monat Wallfahrten, jeweils am Sonntag nach dem ersten Freitag im Monat statt.
Seit 2010 finden in Ľutina und Litmanová Pilgerexerzitien mit je nach Zielgruppe vorbereiteter Thematik statt, die zur neuen Volksevangelisierung beitragen wollen.
ktuálny liturgický program nájdete tu: https://horazvir.eu/program/
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